Sonntag, 12. November 2017

Geschichte ist der Teppich auf dem wir uns bewegen

kari0005 hat an der Leserunde trotz aller Arbeitsbelastung teilgenommen und ist vor allem bei den letzten Kapiteln in die Direttissima eingebogen - sie konnte nicht mehr aufhören zu lesen...:=) Gestern Nacht hat sie ihre Rezension mit fünf Sternen eingestellt und - hier ist sie....

"Dieser Satz - Geschichte ist der Teppich auf dem wir uns bewegen - wird im aktuellen Fall von John Finch zur Realität für alle Protagonisten. Erst wird von der Studentin Annette Krüger eine Mumie gefunden. Dadurch bringt sie einen Stein ins Rollen, denn seit der Kolonialzeit sind viele Geheimdienste auf der Suche nach dem "Zerberus-Schlüssel". Nach und nach müssen unsere "Helden" die Puzzelstücke zusammenfügen und begeben sich damit auf Spurensuche durch Berlin, London, Wien, Murau und Rom bis sie schließlich in China landen

Auch die einzelnen Vorgeschichten sind von großer Bedeutung, wie etwa ein gefährlicher Flug nach Angola und die Mission der Komet im 2. Weltkrieg. Doch möchte ich hier nichts vorwegnehmen und somit die Spannung aufrecht erhalten.

Wie auch schon bei den letzten Bänden ist es Gerd Schilddorfer gelungen einen  spannenden Roman zu schreiben, der auch viele historische und aktuelle Fakten beherbergt, zu verfassen.

Für Freunde von Krimis und Dan Brown ist "Der Zerberus-Schlüssel" bestens geeignet. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung."

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