Montag, 1. Januar 2018

Der Zerberus-Schlüssel

booky-72 lernte die Gruppe um John Finch erst diesmal kennen und war sozusagen eine Quereinsteigerin. Das fiel ihr nicht immer leicht, darüber schreibt sie auch in ihrer Rezension:



"Nichts mit Urlaub für Kommissar Thomas Calis. Stattdessen hat er einen schwierigen und rätselhaften Fall zu lösen. Viele Fragen, die sich hier stellen. Alles beginnt mit einer mumifizierten Leiche in Berlin, dazu bald einige ältere ermordete Männer und hier gibt es die erste Verbindung und nun dringend Ermittlungsbedarf für Kommissar Calis. Es gibt eine Todesliste, auf der diese Männer standen. Aber es waren nicht die einzigen Namen.

John Finch ist als Titelheld wie im vorherigen Band gefragt mit seiner weit verzweigten Truppe, die durchweg sympathisch erscheint.

Da ich die Vorgeschichte nicht kannte, hatte ich einige Anfangsschwierigkeiten und kam nicht so schnell voran. Viele Protagonisten und Schauplätze, wo man sich erst zurechtfinden muss und aufmerksam lesen sollte. Ist mir aber dann gut gelungen und allgemein fand ich dieses über 800 Seiten dicke Werk sogar lehrreich und ebenso umfangreich mit historischen Fakten ausgestattet. Wahnsinns-Recherche-Arbeit des Autors."

Danke!! Naja, diese zeitintensive Recherche kennen wohl alle meine Leser, die seit "Falsch" die Abenteuer von John verfolgen. Und ich gedenke auch nicht, damit aufzuhören...:=) 

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